Veröffentlichungen & Projekte

Neues aus der Mittnachtstraße #1

Rudkoffsky_Mittnachtstrasse_CoverKnapp zwei Monate ist mein dritter Roman Mittnachtstraße nun schon draußen – und ich könnte mit der bislang durchweg positiven Resonanz kaum zufriedener sein. Aber obwohl sich meine diesjährige Lesereise nach sieben schönen Terminen in ganz Deutschland so langsam dem Ende neigt, habe ich das Gefühl, dass es eigentlich gerade erst losgeht. Da stehen nämlich noch so einige Highlights an: Am Mittwoch, dem 16.11., lese und diskutiere ich beim Themenabend Brüchige Männlichkeit gemeinsam mit Heinz Helle („Wellen“) und Joachim Zelter („Professor Lear“) im Literaturhaus Stuttgart, moderiert von der fabelhaften Carolin Callies. Im Dezember nehme ich die Mittnachtstraße noch einmal nach Potsdam zur Lesereihe „Lecker Lesen“ mit, ehe dann im Januar ein ganz besonderer Abend folgt: Nachdem ich Mareike Fallwickl im Oktober bei ihrer Lesung aus „Die Wut die bleibt“ vor vollem Haus in der Stadtbibliothek Stuttgart moderieren durfte, drehen wir den Spieß nun für ein Rückspiel am 26. Januar um – und Mareike reist extra an, um meine erste Stuttgarter Sololesung aus Mittnachtstraße zu moderieren! Warum das so gut passt? Am besten ihr lest einfach, was sie Tolles über meinen Roman geschrieben hat!

Überhaupt wurde in den vergangenen Monaten schon so einiges Schönes über Mittnachtstraße geschrieben. Neben vielen positiven Stimmen auf Instagram wurde der Roman kürzlich auch sehr wohlwollend im Büchermarkt auf Deutschlandfunk besprochen oder im Stadtmagazin LIFT von Klett-Cotta-Autor Kai Wieland vorgestellt. Über ein Lob freue ich mich aber ganz besonders: „Einer meiner liebsten Romane in diesem Jahr“, schreibt nämlich der Hamburger Buchhändler Frank Menden über Mittnachtstraße – und das will angesichts seines diesjährigen Lesepensums als Jurymitglied für den Deutschen Buchpreis etwas heißen! Nur den Konjunktiv im Hinterkopf lasse ich diesbezüglich vielleicht besser bleiben…

Zugegeben: Das ist eine ganze Menge Euphorie für einen Beitrag – eine Sache wäre da aber noch, über die ich mich in dieser Woche wirklich gefreut habe: Jana Gäng hat über mich im Kulturressort der Stuttgarter Zeitung nämlich ein sehr schönes und treffendes Vor-Ort-Porträt an den Romanschauplätzen im Stuttgarter Norden geschrieben. Vielen Dank dafür!

„Mittnachtstraße“ bei SWR2-Lesezeichen

IMG_5971Was für eine tolle erste Vorstellung von Mittnachtstraße! Für die Sendung Lesezeichen traf mich SWR2-Redakteurin Silke Arning zum Interview an den Schauplätzen des Romans beim Stuttgarter Nordbahnhof. Der Stuttgarter Norden ist ein besonderer Ort, heißt es in ihrem sehr treffenden Beschreibungstext zum Radiobeitrag. Auf engstem Raum treffen hier verschiedene Welten aufeinander: Kleingartenanlage und wildes Urban Gardening, Container-Dorf der freien Kunstszene und eine Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus. In diesem Nebeneinander von Geschichte und Gegenwart verortet der Stuttgarter Autor, Literaturblogger und Literaturstipendiat des Landes Baden-Württemberg Frank Rudkoffsky seinen neuen Roman „Mittnachtstraße“. Mit scharfem und unerbittlichem Blick seziert er Befindlichkeiten und Generationenkonflikte.

In ihrem – wie ich finde, wirklich gelungenen – Beitrag schildert Silke Arning ihre Eindrücke vom Setting des Romans und befragt mich zu dessen zentralen Motiven. Das Fazit ihrer Buchvorstellung freut mich natürlich ganz besonders: „Mittnachtstraße ist ein beeindruckender Roman […]. Als intellektueller Autor lotet Frank Rudkoffsky die Untiefen seiner Figuren aus. Für die Männer in dieser Geschichte gibt es kein Entkommen.“

Hier könnt ihr euch den ganzen Beitrag anhören!

Endstation: Mittnachtstraße

Eigentlich ging es diesmal ja sehr viel schneller als sonst: Nach ziemlich genau einem Jahr zwischen Lockdowns und Schreibmarathons sowie einer ungefähr genauso langen Konzeptphase habe ich Ende Februar den letzten Punkt unter meinen dritten Roman Mittnachtstraße gesetzt. Trotzdem konnte ich kaum erwarten, dass ihr das Buch endlich lesen könnt und ich damit auf die Bühne darf. Und nun ist es tatsächlich soweit: Die nächste Woche dürfte mit der Buchpremiere in Berlin am Mittwoch, der Veröffentlichung bei Voland & Quist am Donnerstag und der Hamburg-Lesung am Freitag ein einziger Endorphinrausch werden – zumal „Mittnachtstraße“ am Samstag dann auch gleich bei Lesezeichen auf SWR2 vorgestellt wird!

Ich hoffe, ich darf viele von euch bei meinen ersten Lesungen aus dem Roman sehen – und wünsche euch viel Freude beim Lesen meines so schön gewordenen Buches!

„Mittnachtstraße“ erscheint in einem Monat!

haltestelle mittnachtstrasseSo langsam bin ich aufgeregt: In etwas mehr als einem Monat erscheint bei Voland & Quist mein dritter Roman Mittnachtstraße – und tatsächlich war ich noch nie so stolz auf ein Buch, das ich geschrieben habe.

Es geht um so vieles in diesem Roman. Es geht um Söhne und Väter und darum, wie schwer es ist, Prägungen loszuwerden, die tiefer sitzen, als uns das lieb ist. Darum, dass wir alle vermeiden wollen, die Fehler unserer Eltern zu wiederholen, ihnen, je älter wir werden, aber trotzdem immer ähnlicher werden. Es geht um die generationenübergreifenden Verheerungen, die toxische und fragile Männlichkeit anrichten, um alte weiße Männer und einen Kleingartenverein im Generationenkonflikt, um Demenz und die Frage, ob eine Bürde auch zu groß sein kann, um sie anzunehmen. Es geht um einen Familienvater, der sich selbst für einen guten Menschen hielt, einen besseren als seinen Vater – und der von seinem eigenen Sohn als Heuchler entlarvt wird. Es geht um einen Mann, der sich so tief in Schuld verstrickt, dass er sich vor seiner Familie versteckt, und um seinen zweifelhaften Versuch, sich als „Weißer Retter“ wieder reinzuwaschen. Es geht um die Frage, was einen guten Menschen, einen guten Mann ausmacht – und was das mit der sozialen Frage zu tun hat. Es geht um eine heimliche Liebe zu Büchern und darum, was wir alles tun, um anerkannt zu werden. Es geht um den Nordbahnhof in Stuttgart zwischen altem Eisenbahnerviertel und Subkultur. Es geht um Depressionen und um Alkohol. Es geht um eine Tantramassage mit unerwartetem Ausgang. Es geht um die Klimakrise und Gratismut. Es geht um eine Schnecke, einen Hund und einen Vogel und die Hoffnung, dass zumindest eines dieser Tiere gerettet werden kann. Es geht, weil der Roman 2020 spielt, (am Rande) auch um die Pandemie. Es gibt zum ersten Mal in einem meiner Bücher einen echten Antagonisten, aber auch die schmerzhafte Erkenntnis, sich in Wahrheit selbst der größte Feind zu sein.

Ich habe beim Schreiben mancher Szenen herzhaft gelacht, bei anderen aber auch zum ersten Mal ernsthaft weinen müssen. Genau darum ich bin wirklich sehr gespannt, was mein Roman Mittnachtstraße mit euch machen wird. Und zwar ab dem 15. September!

Mittnachtstraße: Erste Termine und Leseprobe

Noch ist es ein bisschen hin, bis mein dritter Roman Mittnachtstraße am 15. September bei Voland & Quist erscheint – vorbestellen könnt ihr ihn aber schon jetzt! Ein Grund mehr zur Vorfreude auf den Herbst: Auch die ersten Lesungstermine stehen inzwischen fest. Premiere feiert der Roman am 14.9. in Berlin, zwei Tage später darf ich zum ersten Mal (und endlich) in Hamburg lesen – für die Veranstaltung im Kulturschloss Wandsbek gibt es sogar schon Tickets. So richtig voll wird’s dann im Oktober: Nach der Stuttgart-Premiere im Literaturhaus am 4.10. darf ich einen Tag später als kleine Zwischenstation die Rollen tauschen und in der Stadtbibliothek Stuttgart die Lesung von Mareike Fallwickl aus Die Wut, die bleibt moderieren, ehe ich am 6.10. in der Buchhandlung Sedlmair in Georgsmarienhütte aus Mittnachtstraße lese. Etwas Besonderes wird sicher, was wir am 15. Oktober in Stuttgart vorhaben: Moderiert von der Kulturvermittlerin Sara Dahme, plane ich einen Spaziergang mit Lesestationen an realen Handlungsorten des Romans – von der Haltestelle Mittnachtstraße beim Nordbahnhof geht’s weiter zu einer Eisenbahnerkneipe und anschließend in Richtung Kleingartenverein, Stadtacker und Container City. Details folgen bald! Ein paar Tage später geht’s dann auch schon mit der Frankfurter Buchmesse los – und für die kann ich zumindest schon mal einen Termin nennen: Am Mittwoch, dem 19.10. lese ich um 15 Uhr beim LiteraturBahnhof Frankfurt. Und kaum habe ich mich einigermaßen vom Messetrubel erholt, geht es auch schon weiter: Am 26.10. stelle ich Mittnachtstraße beim Literaturherbst Krumbach vor.

Alle bisher bestätigten und kommenden Lesungen findet ihr bei meinen Terminen und natürlich auch auf der Seite von Voland & Quist. Dort gibt’s mittlerweile auch die ersten beiden Kapitel des Romans als Leseprobe – die sorgt hoffentlich dafür, dass nicht nur meine Vorfreude auf den Herbst groß ist!

„Mittnachtstraße“ erscheint im September!

Cover_Mittnachtstraße_Frank RudkoffskyKonfetti! Seit heute ist sie draußen, die Herbstvorschau meines Verlags Voland & Quist – und endlich darf ich euch mehr über meinen dritten Roman Mittnachtstraße erzählen, der im September erscheinen wird:

„Eigentlich zählte sich Malte immer zu den Guten. Nun aber hat sich der Familienvater selbst ins Exil verbannt und versteckt sich ausgerechnet an dem Ort, den er am meisten verachtet: im verwahrlosten Kleingarten seines eigenen Vaters. Der Job als Journalist hat ihn ausgebrannt, die Ehe steckt in einer Krise und sein Sohn schimpft ihn bloß noch einen Heuchler. Noch schwerer wiegt jedoch etwas anderes: Um sich vor der Verantwortung für seinen cholerischen, demenzkranken Vater zu drücken, hat Malte sich auf einen fragwürdigen Deal eingelassen – mit katastrophalen Folgen.

Ein Roman über das durchsickernde Gift toxischer Männlichkeit von einer Generation zur nächsten und einen Mann, der erst unter Schmerzen lernen muss, was es heißt, wirklich Verantwortung zu übernehmen – als Vater, als Partner, als Sohn.“

Und worum es wirklich, bringt vermutlich niemand besser auf den Punkt als meine Testleserin Mareike Fallwickl, deren tollen Blurb ich am liebsten einrahmen würde: „Frank Rudkoffsky ist ein Meister der Entlarvung. Vordergründig erzählt er von einer Familie und einer Kleingartensiedlung, in Wahrheit geht es um so viel mehr: toxische Männlichkeit und fragile Egos, Machtstrukturen und Seilschaften, die Implosion des Einzelnen und die Frage, was es bedeutet, ein guter Mensch zu sein. Ist das in Zeiten wie diesen überhaupt noch möglich? Ein herrlich bissiges, wütendes und kluges Buch, das aktueller nicht sein könnte. Lest es, wenn ihr mutig seid!

Danke fürs frühe Mitlesen, dein konstruktives Feedback und die lieben Worte, Mareike!

Aber weil ein Buch natürlich noch lange keinen Herbst macht, werft unbedingt auch einen Blick auf das tolle Programm, das Voland & Quist da mal wieder auf die Beine gestellt haben!

Geschafft!

ManuskriptFreude zu empfinden: Das ist dieser Tage gar nicht mal so einfach. Vielleicht spüre ich deshalb stattdessen gerade eher so etwas wie Erleichterung. Heute ist es genau ein Jahr her, seit ich die ersten Zeilen meines dritten Romans Mittnachtstraße schrieb. Es folgten ein langer Lockdown mit Schulschließung, mehrere Quarantänen, teils wiederholte Covid-Infektionen in der Familie – und dann ja auch noch diverse Schulferien und die ganz normalen Betreuungsausfälle, mit denen Eltern sich herumschlagen müssen. Keine einfachen Bedingungen, um einen Roman zu schreiben. Und trotzdem habe ich es geschafft: Vor zwei Tagen setzte ich das Wort Ende unter das Manuskript. Nun bin ich zwar nach einem Jahr voller Druck und Hindernisse bis auf auf die Knochen erschöpft, vor allem bin ich aber erleichtert – und ziemlich stolz. Darüber, dass ich es geschafft habe. Und noch viel mehr darüber, was ich da geschafft habe. Mittnachtstraße ist alles geworden, was ich mir von von dem Roman erhofft habe – aber darüber hinaus auch noch so viel mehr. Deshalb kann ich es kaum erwarten, euch bald mehr über das Buch zu erzählen. Und natürlich, dass ihr es lest: in diesem Herbst bei Voland & Quist!

Übrigens gab es dann am Tag der Fertigstellung dann doch noch einen Moment, in dem ich zumindest kurz die Weltlage vergessen und Freude empfinden konnte: Abends erreichte mich nämlich die Nachricht, dass der Förderkreis Deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg meine Arbeit an Mittnachtstraße – die natürlich längst noch nicht zu Ende ist – mit einem Stipendium fördert!

Fake News #5

Ein kleines News-Update zum neuen Jahr: Seit gestern habe ich auf Twitter offiziell mehr Follower als Donald Trump – Konfetti! Außerdem erschien diese Woche ein sehr schöner Artikel in der Stuttgarter Zeitung, in dem mich der Autor Björn Springorum anlässlich meines Stipendiums vorstellt und darüber schreibt, wie ich nach dem Anruf aus dem Kunstministerium grölend durchs Wohnzimmer hüpfte. Fun fact (off the record): Es war zum Refrain von The Nationals „Mr. November“. Mit etwas gemäßigteren Stimmen waren diese Woche meine Mitstipendiatin Theres Essmann und ich übrigens im Radio auf SWR 2 zu hören – hier geht’s zu dem Beitrag von Silke Arning. 

Bis ich mich ins Schreiben meines nächsten Romans vertiefen kann, wird es noch zwei LIFT-Ausgaben und entsprechend bis Ende Februar dauern, spätestens im März steht bei mir aber endlich die Literatur wieder im Fokus – was sich dann hoffentlich auch hier im Blog bemerkbar machen wird (obwohl mir der neue Block-Editor bei WordPress schon jetzt die Nerven raubt). Die erste Lesung mit meinen drei MitstipendiatInnen steht übrigens – so Corona es zulässt – schon fest: Am 26.3. lesen wir bei den Landesliteraturtagen in Etttlingen!

Jahresstipendium 2021!

Dieses Jahr hat mich oft an meine Grenzen gebracht und gelegentlich auch darüber hinaus – aber ich habe da so ein Gefühl, dass das nächste ein besseres werden dürfte: Ich bin überglücklich darüber, dass mir das Land Baden-Württemberg für 2021 ein Jahresstipendium für Literatur verliehen hat: „Frank Rudkoffsky überzeugte die Jury mit seinem Roman Fake. Es werde das Bild einer Generation gezeichnet, der scheinbar alle Türen offen stünden und die doch an einer inneren Leere und steigendem Druck von außen zu scheitern drohe, so die Jury.“ Hier lest ihr die ganze Pressemitteilung!

Herzlichen Dank an die Jury und Glückwunsch an meine großartigen MitstipendiatInnen Cihan Acar, Theres Essmann und Valentin Moritz!

Fake News #4

Bildschirmfoto 2020-06-23 um 21.39.26Inzwischen ist mein letzter Auftritt vor Publikum – ganz kurz vor dem Lockdown – mehr als drei Monate her. Fünf Lesungen aus Fake sind „wegen Corona“, wie es so unschön heißt, leider ausgefallen – darunter einige, auf die ich mich ganz besonders gefreut hatte. Stattdessen durfte ich die Heimquarantäne mit zwei Kindern wie eine böse Pointe auf meinen Roman erleben und mehr schlecht als recht dem Lagerkoller trotzen. „Aber das ist leider zugeschlossen“, so kommentierte meine jüngste Tochter zuletzt jeden Ort, den wir beiläufig erwähnten – darunter Schwimmbäder, ganze Länder, die Wohnorte der Großeltern, einmal sogar den Weltraum. Und eben: sämtliche Veranstaltungsorte.

Deshalb freue ich mich nun SEHR darüber, Ende nächster Woche gemeinsam mit Kirsten Fuchs gleich zwei Mal an einem Tag in Dresden auftreten zu dürfen: um 16 Uhr bei der Groovestation und um 20 Uhr auf der Gartenbühne des Societaetstheaters. Und wenn ich momentan so nach Berlin oder NRW schaue, hoffe ich, dass es nicht gleich wieder die letzten Lese-Gelegenheiten sein werden…

Aus Fake gelesen habe ich in den letzten Monaten übrigens trotzdem, zunächst live auf meinem Instagram-Kanal, dann als Gast beim großartigen Online-Literaturfestival VIRAL – die Lesung könnt ihr euch hier auf Facebook ansehen. Einen kurzen Clip habe ich im März auch in meinem Hotel in Leipzig aufgenommen, nachzuschauen hier auf YouTube.

War sonst noch was? Fake wurde unter anderem – wie ich finde, ziemlich treffend – bei Literaturkritik.de besprochen und in der Zeitschrift Freundin empfohlen. Außerdem hat der Autor und Journalist Björn Springorum ein schönes Porträt über mich für „Stadtkind Stuttgart“ geschrieben, in dem es heißt: „Mit Fake hat Frank Rudkoffsky den Roman der Stunde vorgelegt, wenn man mal kurz nicht über Corona nachdenken will.“ Und mal ehrlich: Wer will das schon noch? Bleibt gesund und bis bald!